Egal ob Sie für Getting Things Done (GTD) mit einem Papiersystem oder mit Software arbeiten: die Papierablage ist leider immer noch nicht vermeidbar. Denn leider gibt es – insb. im privaten Bereich bzw. im Umgang mit Ämtern – noch immer mehr als genug Papier, das man aufbewahren muss.
Beispiel für eine Papierablage
Ich verwende Leitz-“Einstellmappen” (Link s.u.) und die zugehörigen Stehsammler, um die relevanten Mappen griffbereit zu haben. Wenn ich größere Mengen an Mappen einlagere, z.B. alte Firmenunterlagen, dann verwende ich besonders gerne ich kleinen Kartons von Ikea, die genau dazu passen (“Pappis”, s.u.).
Meine Materialempfehlung!
Hier finden Sie eine Liste der Artikel, die ich gerne benutze. Diese habe ich durch das Ausprobieren einiger Möglichkeiten als die beste Lösung gefunden. Diese Auswahl funktioniert für mich deutlich am Besten für die Papierablage nach Getting Things Done:
Wichtiger Hinweis: Die Artikel werden nur angezeigt, wenn Sie Werbeblocker wie Adblock o.ä. ausgeschaltet haben.
Es handelt sich bei den Links um Affiliate-Links, d.h., jeder Artikel kostet für Sie genau so viel, als würden Sie ihn direkt auf Amazon suchen. Durch den Link können Sie sich allerdings für diesen oder andere Tipps von mir bedanken, da Amazon.de mir eine Provision bezahlt, weil ich Sie auf die Artikel aufmerksam gemacht habe. Sofern Sie sich nicht auf diese Weise bedanken möchten, löschen Sie einfach nach dem Aufruf der Links bzw. vor dem Checkout bei Amazon Ihre Cookies oder Sie geben die Artikelnamen direkt bei amazon ein.
Für die Aufbewahrung von Mappen, die ich lagern möchte, insb. für alte Unterlagen, verwende ich folgende Kartons mit Deckel von Ikea für € 0,99 pro Stück, die ich dann auf allen Seiten mit dem Labeldrucker beschrifte: Link
Gar nicht so einfach, diese Papierablage nach GTD…
Als ich 2008 das Buch Getting Things Done gelesen habe, war die Papierablage einer der wenigen Punkte, die ich nicht direkt nachvollziehen konnte. Wie ich später verstanden habe, lag das insbesondere auch daran, dass ich das Buch im englischen Original gelesen habe – dort wird natürlich immer wieder auf Büromaterial verwiesen, das ich so im dt. Büroalltag nie gesehen hatte. So war da immer die Rede von Folders, ganz analog zum Ordner im Dateisystem am Computer. Insbesondere mit dem Begriff “Manila-Folder” konnte ich Nichts anfangen – und habe dann mit Hängemappen experimentiert. Für mich waren Hängemappen dann aber keine Option, weil alleine schon die Metallbügel, die zum Einhängen in den Schrank verwendet werden, sehr viel Raum einnehmen.
Es hat Jahre gedauert, bis ich die im Folgenden gezeigte Lösung gefunden habe – obwohl sie eigentlich gar nicht komplex ist. In meiner Ausbildung zum GTD-Trainer habe ich schließlich gelernt, was mit den “Mappen” gemeint ist – und habe mich dann auf die Suche nach passendem deutschen Material gemacht.
Schreibe einen Kommentar