Das Opfer: Martin, der Techniker
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Das Böse: das Regelmeeting!
Desweiteren nehmen wir pessimistisch an, liegt das einstündige Meeting um 9h genau in der Mitte von Martins produktivster Phase des Tages, nämlich im Zeitraum von 8h-12h. Da Martin durch das Meeting nicht konzentriert am Stück an seinen fachlich komplexen Themen arbeiten kann, ist seine Produktivität nach dem Meetings an diesem Morgen, jede Woche, von 100% auf 50% reduziert. Das heißt, dass dem Projekt für jedes Meeting eine Stunde mit 100% Produktivität und zwei Stunden mit je 50% Produktivität, also umgerechnet nochmal 1h mit 100% Produktivität verloren gehen. Das sind 5% seiner maximal erreichbaren Produktivität. Diese kann natürlich realistisch nie erreicht werden, aber wir sprechen ja auch von einem Worst-Case-Beispiel.
Noch ein Opfer: der Terminplan und der Kunde!
Ganz so schlimm ist es dann auch nicht…
- Feiertage (insb. Weihnachten habe ich mehrmals sehr überraschend kurzfristig in Terminplänen auftauchen sehen, oft gegen Anfang Dezember)
- Urlaub der Mitarbeiter
- Krankheit der Mitarbeiter
- Weiterbildung der Mitarbeiter
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